Akustikset mit Historienklängen und Weltmusik
Die Gruppe Triskilian, die nun auch schon zu den Sommerwerft-Stammgästen gezählt werden darf, nahm ihre Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf eine akustische Zeit- und Weltreise durch verschiedene Epochen und kulturelle Räume.
Dabei gelang es der Sängerin Jule Bauer die Zuhörer mit ihrer glasklaren Stimme zu verzaubern. Die mystisch anmutenden Klänge wurden dabei rein-akustisch auf traditionellen Instrumenten, wie etwa Nyckelharpa, Drehleier, Flöten, Laute oder keltischer Harfe, erzeugt auf denen auch der Multi-Instrumentalist Kilian brillieren konnte.
Für den eingängigen Rhythmus und die Abrundung des Sounds sorgten die Perkussionistin Christine sowie Gitrarrist Philipp. Im Repertoire wechselten sich verschiedene Eigenkompositionen der Band mit mittelalterlichen Stücken, traditionellen sephardischen Liedern, skandinavischen Tänzen oder auch orientalischen Rhythmen ab.
Sowohl die ruhigeren Balladen als auch die treibenden Tänze mit großer Intensität zogen das Publikum im hierfür absolut angemessenen Ambiente des Sommwerft-Beduinenzelts ihren Bann.