Leaving Schweinehalle - "Abrissparty"
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Am 16. Oktober 2008 begann der Abriss der alten Schweinehalle (ehemalige Landesfleischzentrale) um dem neuen Investoren-Projekt "Postcarré" Platz zu machen.
Sicher über hundert Zuschauer hatten sich, trotz des schlechten Wetters, vor Ort versammelt um mitzuerleben, wie das Ende des ehemaligen Schlachthofs und späteren Kulturzentrums eingeleitet wurde.
Mit der Schaufel eines Tieflöffelbaggers hat Oberbürgermeister Kaminsky bei einem "Baggerbiss" begonnen, die erste Mauer auf dem Gelände des ehemaligen Schlachthofs einzureißen.
Danach konnten die Hanauer "Mauerspechte" sich mit Hammer und Meißel Steine aus der Mauer zu schlagen, um sie als Erinnerungsstück mit nach Hause zu nehmen (eine Spende für die Hanauer Tafel war erwünscht).
Festveranstaltung - Kesselstadt-Jubiläum
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In der Nacht vom Freitag zum Samstag (13./14. Februar) fand vor und im Schloss Philippsruhe die offizielle Festveranstaltung zum 950-jährigen Bestehen von Kesselstadt statt.
Die Stadt und die Museumsleitung hatten ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das - trotz teilweise heftiger Schneefälle - zahlreiche Hanauerinnen und Hanauer angezogen hat.
(Anmerkung: Die gelegentlichen "Bildstörungen" bei einigen Fotos sind tatsächlich Schneeflocken).
Die Festansprache wurde von Oberbürgermeister Kaminsky vom Schlossportal gehalten.
Lamboyfest 2009
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Beim Hanauer Lamboyfest wurde auch dieses Jahr wieder ein umfangreiches Programm geboten.
Ein Höhepunkt war am Wochenende sicherlich wieder das Gauklerfest, bei dem Stelzenläufer als Phantasierfiguren die Altstadtgassen belebten und im Zusammenspiel mit anderen Gauklern und Komödianten für Unterhaltung sorgten.
Auch auf dem Mittelaltermarkt herrschte wieder einmal viel Trubel. Die Schaulustigen konnten unter anderem Schwertkampfvorführungen bewundern und an Volkstänzen teilnehmen.
Auf den großen Bühnen lief derweil ein reichhaltiges Comedy und Musikprogramm.
Lamboyfest 2008
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Am zweiten Tag hatten die Verantwortlichen für das Wetter ein Einsehen. Es blieb zwar kühl; dennoch wurde das Hanauer Lamboyfest 2008 zumindest am Nachmittag und Abend von Regenschauern verschont.
Ab 18:00 Uhr waren die Gassen dann auch - im Gegensatz zum verregneten Eröffnungsabend am Freitag - mit Besuchern gut gefüllt. Auf den verschiedenen Bühnen wurde ein vielfältiges Musikprogramm geboten.
Die buntgewandeten Gaukler und Akrobaten verbreiteten, wo sie auftauchten, viel Freude.
Besonders gelungen war die Idee, die Altstadtstraßen und -plätze in venezianische Kanäle zu verwandeln.
Przewalski-Urpferde auf Campo Pond
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Gelegentlich erscheint das Leben doch wie ein Ponyhof. Insbesondere seit dem die ersten fünf Przewalski-Stuten am 15. September 2009 in Hanau eingetroffen sind.
Seit einigen Wochen leben die urtümlichen Huftiere (aus dem Zoo Nürnberg und dem Münchner Tierpark Hellabrunn) nun auf dem ehemaligen US-Army-Trainingsgelände Campo Pond im Hanauer Stadtteil Großauheim.
Im Rahmen eines kombinierten Arten- und Naturschutz-Projektes sollen in den kommenden Jahren mehrere Zuchtgruppen (jeweils ein Hengst und sieben bis acht Stuten) in Hanau angesiedelt werden.
Hanauer Fastnachtszug 2011
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Ein bunter närrischer Lindwurm schlängelte sich auch im Jahr 2011 wieder am Karnevals-Samstag durch die Straßen der Hanauer Innenstadt.
Bei viel Sonnenschein - und glücklicherweise nicht ganz so kalten Temperaturen - fanden sich wieder tausende Zuschauer ein, um den am Fastnachtszug teilnehmenden Gruppen aus Nah- und Fern, den Kapellen sowie den Wagen der Vereine zuzujubeln.
Lokalpolitisches fand sich in diesem Jahr im Zug - trotz oder vielleicht gerade wegen der anstehenden Kommunalwahlen? - eher selten.
Märchenhafter Weihnachtsmarkt in Hanau
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Am Freitag, dem 26. November begann wieder einer der "weihnachtlichsten Weihnachtsmärkte" auf dem Marktplatz der Brüder-Grimm-Stadt. Bis zum 22. Dezember öffnen täglich von 11:00 bis 21:00 Uhr über 70 Verkaufs- und Gastronomiestände und laden zum vorweihnachtlichen Schlendern, Schlemmen und Genießen ein.
Besondere Attraktionen sind das kleine historische Riesenrad oder die Märchenmotive auf Hessens größtem Adventskalender am Hanauer Rathaus, wo ab 1. Dezember jeden Tag gegen 18:00 Uhr ein neues Türchen geöffnet wird.
Auch die im letzten Jahr erstmals im Zentrum des Marktplatzes aufgebaute beleuchtete Weihnachtspyramide mit integriertem Glühweinausschank, ist wieder vorhanden.
Hanauer Weihnachtsmarkt 2009
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Am Freitag, 27. November begann der Hanauer Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz der Brüder-Grimm-Stadt, derin einer bundesweiten Studie als einer der weihnachtlichsten Weihnachtsmärkte in Deutschland bewertet wurde.
Bis zum 22. Dezember öffnen täglich von 11:00 bis 21:00 Uhr über 70 Verkaufs- und Gastronomiestände und laden zum weihnachtlichen Bummel, Schlemmen und Genießen ein.
Darunter sind auch einige neue Angebote, wie ein Stand mit buntem Popcorn in zahlreichen unterschiedlichen und exotischen Sorten (wie etwa Chili-Popcorn).
2. Handwerker- und Fischermarkt
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Gegen 11:00 Uhr wurde am Samstagmorgen vor der Reinhardskirche der zweite Handwerker- und Fischermarkt zum Kesselstadt-Jubiläum von Oberbürgermeister Kaminsky eröffnet.
Nach kurzen Grußworten und musikalischer Untermalung durch den Ev. Posaunenchor Windecken wurde ein Fass mit Spezialbier, das eigens zu diesem festlichen Anlass gebraut wurde, angestochen.
Das Freibier wurde geschwind an die schon zahlreich erschienenen und ungedultig wartenden Festebesucherinnen und -besucher ausgeschänkt.
Danach konnte der Festrubel zum 950jährigen Jubiläum mit zahlreichen Ständen und umfangreichem Unterhaltungsprogramm am Schloss Philippsruhe, am Mainufer und in Kesselstädter Altstadt beginnen.
Auch am Sonntag wurde ein reichhaltiges Programm geboten.
Wilhelmsbader Martinsfest unter Sonnenstrahlen und Sternenzelt
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Besonders gut meinte es der diesem Jahr "goldene November" mit den Veranstaltern des 3. Wilhelmsbader Sankt-Martinsfestes vom Hanauer Karussellverein.
Strahlender Sonnen- oder (nach Einbruch der Dunkelheit) Mondschein und angenehm milde Temperaturen sorgten am gesamten Wochenende, dafür dass in diesem Jahr sicherlich neue Besucherrekorde erreicht werden konnten.
Schon am Nachmittag der beiden Tage war zwischen den etwa 25 Ständen mit Waren aus dem Bereich des Kunsthandwerks und mit verschiedenen kulinarischen Angeboten, aufgrund des großen Publikumsandrangs, kaum noch ein Durchkommen.