Willkommen auf hgreiner.org
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Herzlich willkommen auf der Webseite hgreiner.org!
Dies ist die Webpräsenz von Holger Greiner. Hier möchte ich einige Informationen über mich und meine Tätigkeiten in den verschiedenen Bereichen präsentieren. Auf dieser Seite finden sich daher Darstellungen meiner fotografischen Arbeiten sowie meiner journalistisch-publizistischen Aktivitäten. Darüber hinaus möchte ich Sie/Euch, liebe Besucher, über meine Referenzen im Bereich Webseitengestaltung und aus dem Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit informieren.
Auf dieser Seite gibt es in der entsprechenden Rubrik auch verschiedene Links zu Themen oder Angeboten aus meinen Interessengebieten sowie zu Seiten von interessanten Einrichtungen, Institutionen oder Personen.
Wenn Fragen zu den verschiedenen Arbeiten, Fotografien oder Aufträgen bestehen sollten, bitte ich um Kontaktaufnahme. Ich freue mich über Ihr/Euer Interesse!
Late Light-Lichtkunst in Mainz
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Vom 26. bis zum 28. September 2024 erstrahlte die Mainzer Innenstadt vom Schillerplatz bis hin zur Rheingoldhalle beim Lichtkunst-Event "Mainz leuchtet" erneut in besonderem Glanz.
Nach der Premiere der Lichtkunst-Veranstaltung im Vorjahr erlebte das fantastische Festival nun seine zweite Auflage. Wichtige Gebäude in der City wurden erneut mit unterschiedlichsten Licht- und Video- sowie Multimediaprojektionen illuminiert.
Im Zentrum stand dabei sicherlich der Mainzer Dom als wichtigstes Wahrzeichen der Stadt sowie die umgebenden Straßen und Plätze. Die berühmte Kathedrale wurde mit einer abwechslungsreichen Projektion, die die architektonischen Elemente des imposanten Bauwerks mit seinem Ostchor und den Türmen in Szene setzte, gewürdigt.
An der Fassade der St. Gotthard-Kapelle wurde die weltbewegende Emotion der Liebe in minimalistisch, feinfühliger Animation mit Buchstaben und Wörtern thematisiert.
Bei der Projektion auf die Fassade des Eckhauses am Domplatz erschienen zahlreiche Fenster aus dem Mainzer Stadtgebiet in den unterschiedlichsten Formen und Stilen in einer sehr bunten und action-betonten Projektion.
Am Staatstheater wurde im Verlauf des Abends ganz "großes Fassadentheater" geboten. Die Fassade wurde dabei selbst zur Bühne auf der eine abwechslungsreiche Show mit Tierwesen, all sehenden Augen und vielen weiteren Gestalten begleitet von klassischen Klängen ablief.
29. Märchen- und Sagentage in Reichelsheim im Odenwald
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Am Wochenende vom 25. bis 27. Oktober 2024 fanden die 29. Reichelsheimer Märchen- und Sagentage in der idyllisch gelegenen Odenwald-Gemeinde statt.
Wieder einmal wurde an verschiedenen Stätten ein abwechslungsreiches Programm mit Vorführungen, Lesungen und Konzerten geboten. Im Bereich der Darmstädter und der Heidelberger Straße wurden Aktionen und Attraktionen des Reichelsheimer Gewerbevereins präsentiert.
Einbezogen war auch das Reichelsheimer Europäische Begegnungszentrum (REZ) der Kommunität Offensive Junger Christen. Dort fanden u. a. verschiedene Lesungen und eine "Cirkus-Show" statt.
Ein Highlight war aber sicherlich der stimmungsvolle Mittelaltermarkt in den Gassen der Altstadt mit vielen (kunst-) handwerklichen Verkaufsständen und einem umfangreichen Kulturprogramm mit zahlreichen Spielleuten aus den verschiedenen Bereichen der mittelalterlichen Musik sowie Gauklern und Artisten.
Knud Seckel präsentierte mit "minnesangs fruehling" auf historischen Instrumenten wie Dudelsack, Einhand-Flöte und Drehleier authentische Einblicke in das Feld der Minnelieder und der Troubadour-Musik.
Herbstlicher Mittelaltermarkt in Heusenstamm 2024
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Nach dem letztjährigen Erfolg mit dem von "Lorraine Médiévale" neugestalteten Mittelaltermarkt im hessischen Heusenstamm, folgte am 12. und 13. Oktober 2024, bei eher herbstlich-frischen Bedingungen, die zweite Ausgabe an und im Schloss Schönborn.
Zur Eröffnung gab es am Samstag gegen 14:00 Uhr einen Umzug der Teilnehmenden, gefolgt von einem Grußwort des Magistrats auf der Hauptbühne. Im Vergleich zum Vorjahr waren im Schlossinnenhof sowie im Bereich am Bannturm noch mehr Stände mit mittelalterlichen Waren zu finden.
Schmuckgestalter und Handwerker, wie Gewandschneider, Schuhmacher und Lederer, aber auch Holzschnitzer, Spielzeugmacher und Seifensieder, präsentierten ihre unterschiedlichen Arbeiten.
Außerdem wurde wieder ein reichhaltiges kulinarisches Angebot aufgefahren. Gereicht wurden bei der Bäckerey vielfach belegte Fladen und Brote. Dazu kamen Flammkuchen aus dem Holzbackofen. Auch an Gegrilltem und Gebratenem wie Bullenrippen, Würsten oder Steaks herrschte keinerlei Mangel.
Auch orientalische Köstlichkeiten und Waffeln oder gebrannte Nüsse luden zum Genuss ein. An den Tavernen wurde zudem leckeres Bier und Met, aber natürlich auch alkoholfreie Getränke ausgeschenkt.
Wegen des Andrangs im Vorjahr – mit teilweise längeren Wartezeiten in dichten Schlangen – waren diesmal von den Organisatoren auch im ersten Innenhof sogar eine weitere Taverne und zusätzliche Essensstände eingerichtet worden.
Das Kulturprogramm konnte sich auch in diesem Jahr inhaltlich durchaus wieder sehen lassen – nach Einbruch der Dunkelheit im Bereich der Hauptbühne optisch allerdings eher schlecht. Ein wenig mehr Bühnen-Beleuchtung (von vorn) könnte also durchaus nicht schaden, sodass die Künstler für die zahlreich erschienenen Besucherinnen und Besucher auch am Abend noch einigermaßen erkennbar bleiben.
"Summer of Love" im verwunschenen Maisfeld
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Auch im Sommer 2024 hat der Freundeskreis Hof Buchwald e.V. – wie seit ca. zwei Jahrzehnten normalerweise alle zwei Jahre üblich – wieder ein Maislabyrinth in Nidderau angelegt.
Unter dem Motto "Summer of Love" verschmelzen dabei Kunst, Kultur und ökologische Landwirtschaft erneut zu einem einmaligen Erlebnis auf der KulturHöhe Nidderau nahe beim Hof.
Im bei freiem Eintritt zugänglichen Labyrinth – um Spenden wird gebeten – sind zahlreiche Kunstwerke von verschiedenen regionalen Künstlern und von Initiativen aufgebaut – darunter Gemälde, Skulpturen und einige interaktive Installationen.
Mit dem diesjährigen Thema wird von den Veranstaltern des Maislabyrinths die wilde, bunte und aufregende Zeit der 60er- und 70er-Jahre aufgegriffen.
11. Mittelaltermarkt in Steinau an der Straße
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Endlich fand in Steinau an der Straße am Wochenende vom 24. und 25. August 2024 wieder der Mittelaltermarkt im Herzen der historischen Altstadt "Am Kumpen" sowie im Bereich des Schlosses statt. Dazu kam noch ein Lager von historischen Gruppen und Mittelalterfreunden auf der "Mauerwiese" vor der Stadtmauer am Kinzigufer und im "Hirschgraben."
Ursprünglich im Jahr 2010 von der "Trimburger Ritterschaft" begründet, konnte sich das Mittelalterspektakel bei Gästen und Mitwirkenden, bis zur mehrjährigen Unterbrechung ab 2020, einer zunehmenden Beliebtheit erfreuen. Mit Beginn des Jahres 2024 wurde die Stadt Steinau an der Straße nun selbst Veranstalter des Marktes, sodass jetzt ein Neustart stattfinden konnte, wobei die Ritter weiterhin unterstützend tätig sind.
Somit konnten sich die verschiedenen Stände von Handwerkern und Händlern sowie die Tavernen und kulinarischen Angebote mit Süßwarenständen und Bratereien wieder in die historische Kulisse der Brüder-Grimm-Stadt mit ihrem ganz besonderen Ambiente einfügen.
Zudem wurde auch ein Unterhaltungsprogramm mit Gauklern, Spielleuten und Tanz-Ensembles geboten. Besonderer Wert wurde dabei in diesem Jahr auf Tanzvorführungen gelegt.
Musikfestival, Gaukelei und Kinderspektakel beim Lamboyfest 2024
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Viel Musik der unterschiedlichsten Richtungen – von Rock und Pop über Folk bis hin zur Blasmusik – und auch ein wenig Gaukelei und Straßentheater und das Kinderfest KEKS wurden beim Lamboyfest 2024 am Wochenende vom 7. bis zum 9. Juli in der Hanauer Altstadt geboten.
Für diesen bislang zumeist regnerischen und unterkühlten "Höllensommer des Jahrhunderts" eher ungewöhnlich, spielte auch das Wetter an allen drei Tagen mit, sodass die Besucher die Veranstaltung bei viel Sonnenschein und durchaus angenehmen Temperaturen bis in den jeweiligen Abend hinein genießen konnten.
Der Freitagabend bot – nach der Eröffnung des Festes gegen 18:30 Uhr – vor allem Partyhits, Pop und Rock-Klänge oder DJ Sounds auf den vier Bühnenbereichen.
Am Samstag füllte sich die Altstadt erst langsam zum späteren Nachmittag hin. Richtig gut besucht war das Fest allerdings erst am frühen Abend. Dann waren auch die Stände und Zelte mit den unterschiedlichen kulinarischen Angeboten von Bratwurst hin zu Langos oder Pizza und Lahmacun und die unterschiedlichen Getränketheken gut gefüllt.
Dass an den drei Tagen allerdings – trotz der guten Witterung – wie berichtet tatsächlich über 30.000 Besucher in die Hanauer Altstadt gekommen sein sollen, erscheint trotzdem eher unwahrscheinlich.
Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Stadtkapelle Hanau versammelten sich am Samstag bereits in der Mittagszeit verschiedene Blasorchester aus der Region zunächst zu einem Sternmarsch. In der Folge gab es dann zünftige Auftritte der Kapellen auf dem Podium am Schlossplatz.
Auf der Bühne am Goldschmiedehaus zeigte das Duo Felice & Cortes derweil eine besondere Kombination von Musik und Artistik in seinem Programm "Selling Stories." Felice konnte dabei als gefühlvolle Sängerin & Songwriterin überzeugen, die während der Show eigene Songs und Covers mit ausdrucksstarker Stimme präsentierte - besonders eindrucksvoll ihre Interpretation von Alanis Morissettes Ballade "Thank U" jeweils zum Schluss des Programms.
Ihr Partner Cortes wusste wiederum bei der Vorführung u. a. als jonglierender Schlagzeuger zu brillieren, der seine Sticks und später auch Jonglier-Keulen (sogar inklusive der Ersatz-Keule) geschickt durch die Luft wirbelte. Beide interagierten dabei immer wieder in witziger Form miteinander und stellten somit auch ihr schauspielerisches und komödiantisches Talent unter Beweis.
Freiluft-Straßentheaterfest mit Wind und Regen
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Am Sa., 6. Juli verwandelte sich die Offenbacher Innenstadt mit dem zentralen Quartier rund um Rathaus, Aliceplatz und die Frankfurter Straße beim Internationalen Straßentheaterfest 2024 erneut in eine große Bühne für Artisten, Gaukler, Magier und Schauspieler.
Auch in diesem Jahr war das Freiluft-Festival nicht gerade von der Witterung begünstigt. Kurz nach Beginn, am frühen Nachmittag und kurz vor Schluss am Abend gab es doch einige Niederschläge. Aber auch der heftige Wind machte den Künstlern bei ihren Auftritten – selbst in den sonnigen Phasen am Nachmittag – durchaus zu schaffen.
Gerade in der Heimatstadt des Deutschen Wetterdienstes (DWD) müsste sich das irgendwie besser regeln lassen. Trotzdem ließ sich das interessierte Publikum nicht lange vertreiben, sodass die Veranstaltung insgesamt doch recht gut besucht war.
Die Mischung des Programms unterschied sich vom letztjährigen Theaterfest recht deutlich. Auffällig war u. a., dass in diesem Jahr viele Künstlerinnen und Künstler aus dem lateinamerikanischen Raum oder mit den entsprechenden Wurzeln in Offenbach vertreten waren.
Unterschiedliche Auftritte zauberten die bekannten "Funky Monkeys" aus Berlin auf die verschiedenen Plätze. Die "interdisziplinäre und interkulturelle Performancecompany" präsentierte dabei die u. a. vor dem Rathaus ihre Show "Groove", die Artistik, Slapstick-Elemente und urbanen Tanz miteinander verbindet.
Hexen, Elfen und mystische Zauberwesen auf der Ronneburg
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Auf dem "Phantastischen Maimarkt" verwandelte sich die hessische Ronneburg am 30. April 2024 wieder einmal in ein buntes, mystisches und aufregendes Zauberschloss.
Im Gegensatz zu den sonstigen mittelalterlichen Märkten und Veranstaltungen auf der Burg, wird diese Veranstaltung - anlässlich der Walpurgisnacht oder zum heidnischen Beltane-Fest - vor allem von Feen, Elfen, Trollen und zahlreichen weiteren mystischen Zauberwesen geprägt. Hexen und Zauberer präsentierten ihre verschiedenen magischen Künste und zogen damit die Besucher in ihren Bann!
Aber natürlich war auf der Burg auch wieder reichlich Platz für Ritter und Prinzessinnen sowie für diverse Spielleute und Gaukler. Dazu kam das lebendige Markttreiben in und vor der Burg mit vielfältigen Attraktionen, diversen Händlern, Handwerkern und Kunsthandwerkern. Darunter fanden sich u. a. Gewandschneider, Seifensieder, Spielzeugmacher oder Schmuckgestalter.
Bei den diversen Tavernen, Bratereien und den Ständen mit weiteren kulinarischen Angeboten konnten die zahlreich erschienenen Gäste Hunger und Durst jederzeit stillen.
Winterlichter im Palmengarten
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In diesem Jahr waren zwischen Anfang Dezember 2023 und Mitte Januar 2024 im Frankfurter Palmengarten erneut die "Winterlichter" zu sehen. Etliche Gäste nutzten die Gelegenheit, bei einem Rundgang die illuminierte Parklandschaft am Rande der City mit ihren zahlreichen großen und kleinen Lichtinstallationen zu besichtigen.
Dabei gab es auch in dieser Saison eine bunte Mischung vieler neuer Objekte sowie von bereits aus den Vorjahren bekannten Elementen und Figuren zu bewundern. Verschiedene Gebäude, Baumgruppen sowie die Teiche und Wiesen erstrahlten, nach Einbruch der Dunkelheit, in unzähligen bunten Farben und trugen einmal mehr zur besonderen Atmosphäre dieser Veranstaltung bei.
Besonders eindrucksvoll wirkte etwa die Groß-Installation "Für Elise", bei der zahlreiche Kuben und Pyramiden passend zu den Klängen von Beethovens gleichnamigem Stück auf der großen Wiese in immer wieder wechselnden Farbkombinationen aufleuchteten.
Einen Hingucker lieferten auch die illuminierten Ballerinas beim Seerosenteich oder die Herzen entlang der Brücke am Weiher. Einen hohen Niedlichkeits-Faktor wiesen zudem die Scharen von bunten Häschen unweit des Rosengartens auf.
Urbaner Indie-Pop, Soul und Rock, Deutschpop-Poesie und galicischer Dudelsack
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Auf dem Frankfurter Museumsuferfest 2023 wurde auf den diversen Bühnen nördlich und südlich des Mains wieder einmal ein abwechslungsreiches Musikprogramm geboten. Neben den rockig-poppigen Partybands oder rhythmusbetonten DJ-Acts für die Feier- und Tanzwütigen, konnte man auf den kleineren Bühnen wieder einmal unterschiedlichste musikalische Perlen und Talente entdecken.
Romantisches "Weinfest" mit Belqis
Zu diesen Perlen zählt zweifellos die Frankfurter Sängerin und Songwriterin Belqis, die auch als Gitarristin, Saxophonistin oder Pianistin zu überzeugen weiß. Sie konnte – zusammen mit ihrem Begleiter am Schlagzeug – einen eindrucksvollen Auftritt auf der Rheinland-Pfalz Wein-Bühne – abliefern.
Dabei gab es für die zahlreichen Zuschauer und Fans am Samstag-Nachmittag vor allem ruhigere, verträumte und melancholische Songs und Balladen über Liebe und Seelenschmerz auf englisch und deutsch im vielfältigen Stil-Mix zwischen Indie-Pop und Folk oder Urban-Beats zu hören.
Leyla Trebbien & Band in der "Bude am Main"
Rockiger wurde es mit Leyla Trebbien & Band, die am frühen Abend auf der Journal-Frankfurt Bühne auftraten. Die ursprünglich aus Frankfurt stammende Sängerin ist schon – in unterschiedlicher Besetzung als Solo-Künstlerin bis hin zur Band – seit vielen Jahren Stammgast auf dem Museumsuferfest und bei zahlreichen weiteren Events in der Mainmetropole und der Rhein-Main-Region.
Dabei brachten die Sängerin mit ihrer ausdrucksstarken Stimme und ihre vielseitige musikalische Begleitung das Publikum mit eigenen dynamischen Songs und diversen Klassikern aus den Bereichen Rhythm- & Blues, Soul und Rock auch in diesem Jahr am Sachsenhäuser Mainufer erneut zum fröhlichen mit-swingen und mittanzen. So machte es auch rein gar nichts, dass Trebbien als junge Mutter – im Gegensatz zu früheren Zeiten – diesmal dann doch auf die Highheels verzichtete und dafür im glitzernden Pailetten-Look auf die Bühne der "Bude am Main" trat.
Allerley Feyerey - 10. Büdinger Mittelalterfest
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Nach jahrelanger Zwangspause fand das große und beliebte Mittelalter-Event der am Ostrand der Wetterau gelegenen Stadt Büdingen im Sommer 2023 wieder an gewohntem Ort und zur gewohnten Zeit statt.
Damit konnte endlich auch das Jubiläum zum 10. Büdinger Mittelalterfest unter dem Motto "Allerley Feyerey" von den Veranstaltern, den Mitwirkenden sowie den zahlreich erschienenen Gästen in angemessenem Rahmen begangen werden.
Am Wochenende vom 08. und 09. Juli verwandelte sich somit ein Großteil der Altstadt mit ihren historischen Fachwerkgebäuden, Gassen, Plätzen und der mächtigen Festungsanlage wieder einmal in die eindrucksvolle Kulisse für eine mittelalterliche Veranstaltung mit ganz besonderem Flair. Schon am Freitagabend gab es im Bereich des Grabens vor der Stadtmauer, wo zahlreiche historische Gruppen ihre Zelte aufgeschlagen hatten, eine schon traditionelle Lagerfeier.
Was das Büdinger Mittelalterfest immer wieder besonders auszeichnet, ist das außerordentlich umfangreiche Aufgebot von Künstlern, Artisten, Gauklern sowie Tänzern und Musikgruppen, die auf den diversen Bühnen, aber auch in den Gassen und auf den Plätzen ihre jeweiligen Auftritte zelebrierten. Einen Gesamt-Überblick über die Aktiven konnte man sich am Samstag und Sonntag, jeweils gegen 14:00 Uhr, beim großen Umzug aller Teilnehmer durch den gesamten Festbereich verschaffen.
Für "Gaukeley, Zauberey & Allerley" sorgten verschiedene Künstlerinnen und Künstler. Hervorzuheben insbesondere die Vorführungen der bekannten Kontaktjonglage-Artistin Kerry Balder aus Oberbayern, die an beiden Festtagen – etwa als Elfe, die mit Tautropfen spielt oder auch als "Drachenmutter" – mit ihrer virtuosen Beherrschung der transparenten Kugeln oder auch dem rotierenden Buugeng zu begeistern wusste.
Alice Merton zum Paulskirchenfest auf dem Römerberg
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Die bekannte Sängerin Alice Merton trat am Abend des 18. Mai 2023 gegen 20 Uhr, im Rahmen des Paulskirchenfests (zum 175-jährigen Jubiläum der ersten Sitzung der deutschen Nationalversammlung), im Zusammenspiel mit der renommierten Bigband des Hessischen Rundfunks bei einem großen Open-Air-Konzert auf dem Frankfurter Römerberg auf.
Die 29-jährige, 1993 in Frankfurt am Main geborene Künstlerin, die nach 2016 mit ihrem autobiografisch gefärbten Super-Hit "No Roots" musikalisch durchstartete, und in der Folge auch mit weiteren Songs wie "Why so serious" sowohl in Deutschland als auch international fordere Chart-Plätze belegte, konnte bei diesem Anlass einen ganz besonderen Auftritt in ihrer Geburtsstadt absolvieren.
Im Verlauf des über einstündigen Konzerts präsentierte die Künstlerin dabei zahlreiche Songs ihrer beiden ersten Studioalben und konnte neben ihrer ausdrucksstarken gesanglichen und musikalischen Qualität auch eine eindrucksvolle Bühnenpräsenz unter Beweis stellen.
Während der dynamischeren Stücke wirbelte die Sängerin oft tanzend quer durch den gesamten Bühnenraum. Bei Gelegenheit nahm sie dabei auch immer wieder einmal den direkten Kontakt zu ihren musikalischen Begleitern oder auch dem Leiter der hr-Bigband auf.
Ruhigere und bisweilen sogar melancholische Momente gab es im Verlauf des Konzertabends aber auch. Etwa, wenn die Sängerin in selbst reflektierenden Songs wie etwa "Vertigo" persönlich schwierige Phasen und sogar aufgetretene Angstattacken thematisierte oder wenn es wie im Lied "Blindsight" um den Umgang mit toxischen Beziehungen in unterschiedlichen Lebensbereichen ging.
25 Jahre Deutsche Einheit in Frankfurt
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Die drei Tage am Wochenende um den 3. Oktober herum wurden in Frankfurt am Main zur Feier von 25 Jahren Deutsche Einheit genutzt. Knapp 1,5 Millionen Besucherinnen und Besucher sollen dabei die Mainmetropole und das Angebot aus 300 Veranstaltungen und Konzerten mit Top-Acts in der City und entlang des Mainufers mit der "Ländermeile", auf der die 16 Bundesländer ihre kulturelle und kulinarische Vielseitigkeit präsentieren konnten, besucht haben.
Ein Höhepunkt des Mega-Events war sicherlich die spektakuläre Abendinszenierung mit Lichtshow am Tag der Deutschen Einheit an der Untermainbrücke. Schon am frühen Abend, waren die besten Plätze entlang des Mainufers von zahlreichen Schaulustigen besetzt. Während der 40-minütigen Show wurden dann diverse Impressionen aus den Zeiten der deutschen Teilung sowie aus 25 Jahren Deutscher Einheit als Projektionen auf einer 60 Meter breiten stilisierten Skyline präsentiert. Dabei wurden von den Organisatoren zahlreiche historische Fotos und entsprechendes Videomaterial genutzt.
TV-Auftritte
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Gelegentlich kam es im Rahmen meiner Tätigkeit als Pressesprecher und Kommunikationsbeauftragter auch dazu, dass von mir Stellungnahmen und Interviews zu bestimmten Sachthemen im Rahmen diverser TV-Sendungen oder auch in Radio-Beiträgen abgegeben werden konnten.
TV-Interviews fanden dabei gerne lokal an zum Thema passenden Örtlichkeiten (wie etwa Bahnhöfen oder Verkehrs-Knotenpunkten) statt.