Nacht der Museen 2015
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Bei der 16. Nacht der Museen 2015 in Frankfurt und Offenbach wurde den zahlreichen Kulturinteressierten aus Frankfurt und der Rhein-Main-Region wieder einiges geboten.
In Frankfurt und Offenbach waren etwa 45 Museen an der jährlich stattfindenden Großveranstaltung beteiligt. Dazu kamen im gesamten Stadtgebiet verschiedene weitere Veranstalter und Kultureinrichtungen. Ergänzt wurde das vielfältige Programm durch Konzerte und Auftritte diverser Künstlerinnen und Künstler in den Museen und Open Air.
Ein Zentrum der Veranstaltungsnacht lag im Umfeld des Römerbergs. Mit Archäologischem Museum, dem Dombereich, der Schirn, dem Museum für Moderne Kunst, dem Historischen Museum oder dem Fotografie Forum waren hier vergleichsweise viele Ausstelltungsstätten problemlos in kurzer Zeit zur Fuß zu erreichen.
antagon-Saisonfinale mit "Bodylab"
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Zum Ausklang der Toursaison 2014 veranstaltete antagon theaterAktion am 15. November 2014 das dritte sog. Bodylab in der antagon Halle. Im Zentrum dieses Events stand die (Weiter-) Entwicklung der diversen künstlerischen Arbeiten der beim Frankfurter Ensemble Aktiven.
Auch die Schülerinnen und Schüler aus den wöchentlichen Tanztrainings waren hierbei einbezogen.Präsentiert wurden verschiedene Performances aus dem tänzerischen, schauspielerischen und dem audiovisuellen Bereich.
Ein Höhepunkt des Abends war dabei die eindrucksvolle Tanz-Performance von antagon-Tänzerin und Choreografin Anna Orkolainen "Die Verzweiflung von Oxum" begleitet von der Projektion der Videokünstlerin Simone Wedel und musikalisch untermalt durch die Multi-Instrumentalistin Marja Burchard.
Park und Gebäude zauberhaft illuminiert
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Auch in dieser Wintersaison waren im Frankfurter Palmengarten 13. Dezember 2014 bis zum 25. Januar 2015 wieder die zauberhaften "Winterlichter" zu bewundern.
Dem renommierten Lichtkünstler Wolfgang Flammersfeld und seinem Team ist es dabei erneut gelungen, die weitläufige innerstädtische Parklandschaft mit ihren Bäumen, Sträuchern und Wiesen durch zahlreiche große und kleine Lichtinstallationen abwechslungsreich in Szene zu setzen. Dabei gab es viel Neues zu entdecken. Es wurden aber auch einige gelungene Objekte aus den Vorjahren in der ein oder anderen Weise "recycelt."
Baumgruppen, Felswände, Teiche sowie diverse weitere Parkobjekte erstrahlten in vielen bunten Farben. Neben den grünen Arealen im Parkbereich, wurden diesmal aber die Gebäude im Palmengarten in verstärkt in die Lichtershow einbezogen. Die Wände des Pavillons wurden mit unterschiedlichen Farbschattierungen angestrahlt, die Fassade des Gesellschaftshauses mit filigranen floralen Mustern versehen.
Madeleine Persson auf dem Hanauer Weihnachtsmarkt
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Auf dem Hanauer Weihnachtsmarkt war in diesem Jahr am Nikolaustag die Sängerin Madeleine Persson aus der benachbarten Mainmetropole Frankfurt zu Gast.
Auf der großen Bühne auf dem Hanauer Marktplatz, präsentierte sie zahlreiche Stücke ihres aktuellen Albums "Ja." In ihren durchweg selbst-komponierten Lieder "um das Leben und die Liebe, sowie ihre Liebe zum Leben", die eigentlich gar nicht weihnachtlich klingen wollen, verbreitete die Singer-Songwriterin viel positive Stimmung.
Das Hanauer Publikum und insbesondere die begeisterten Kinder wurden dabei von ihr auch gleich zum Mitmachen eingeladen.
Kultur und Wissenschaft in kreativer RESONANZ
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Im zurückliegenden Oktober fand – veranstaltet vom Verein Außenwelt – in der Mainmetropole Frankfurt ein ganz besonderes Festival statt. Unter dem Titel RESONANZ_KÖRPER, sollten hier – durch Kultur und Wissenschaft – neue Wege für das kreative Erkunden einer zunehmend komplexer werdenden Welt vermittelt werden.
Die Besucherinnen und Besucher des Festivals waren dabei dazu eingeladen, "in Resonanz zu gehen" mit diversen künstlerischen Produktionen und wissenschaftlichen Einblicken aus verschiedenen Disziplinen.
Ort des Geschehens war der Bereich des geplanten "Kulturcampus" im Umfeld des früheren Universitätsgeländes der Goethe-Universität in Frankfurt Bockenheim. Das kulturelle Aktionsfeld erstreckte sich dabei vom Senckenberg-Museum über den alten Campus mit dem Studierendenhaus bis hin zum Institut für Kunstpädagogik hinter der Universitäts-Bibliothek.